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Da
es Mais im Überfluss gibt, wird dieser mit den Nachbarländern
und Herzogtümern gehandelt. Hohenfels ist außerdem
die Waffenkammer Maraniens mit den meisten und besten Schmieden.
An Luxusgüter herrscht ein gewisser Mangel, weshalb sich
nur die Reichen und Adligen Schmuck, Parfum und der Gleichen
leisten können.
Neben der Hauptstadt besitzen nur noch die Dörfer Kupferbach
und Reichenhain das Marktrecht und sind damit wichtige Orte
des Handels.
Hohenfels unterhält eine Handelsroute mit Flandern.
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In
Hohenfels leben ca. 6000 Einwohner, verteilt auf mehrere Dörfer
und die Hauptstadt.
Die häufigsten Berufe sind Bergmann, Bauer und Schmied.
Ein kleiner Teil der Bevölkerung stellt das stehende
Heer, welches hauptsächlich die Grenzen bewacht.
Wie im Rest Maraniens besteht die Bevölkerung nur aus
Menschen, aber man munkelt, dass es in den eiserne Bergen,
welche im Kilan-Massiv liegen, Zwerge geben soll. Orks sind
aufgrund historischer Ereignisse nicht gern gesehen und werden
vertrieben oder sogar bekämpft.
Allgemein hat die Bevölkerung keine Angst vor Magie,
aber Nekromantie und ähnlich dunklen Machenschaften steht
sie skeptisch bis ängstlich gegenüber.
Fast alle Einwohner sind Anhänger der Findara, deren
Tempel in der Hauptstadt steht.
Es gibt außerdem noch den Glauben an Kompostia, den
die neue Herzogin mitgebracht hat, aber dieser spielt kaum
eine Rolle.
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