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Hier erfahrt ihr Wissenswertes zum Herzogtum Hohenfels
Wirtschaft
Da es Mais im Überfluss gibt, wird dieser mit den Nachbarländern und Herzogtümern gehandelt. Hohenfels ist außerdem die Waffenkammer Maraniens mit den meisten und besten Schmieden.
An Luxusgüter herrscht ein gewisser Mangel, weshalb sich nur die Reichen und Adligen Schmuck, Parfum und der Gleichen leisten können.
Neben der Hauptstadt besitzen nur noch die Dörfer Kupferbach und Reichenhain das Marktrecht und sind damit wichtige Orte des Handels.
Hohenfels unterhält eine Handelsroute mit Flandern.

Bevölkerung
In Hohenfels leben ca. 6000 Einwohner, verteilt auf mehrere Dörfer und die Hauptstadt.
Die häufigsten Berufe sind Bergmann, Bauer und Schmied. Ein kleiner Teil der Bevölkerung stellt das stehende Heer, welches hauptsächlich die Grenzen bewacht.
Wie im Rest Maraniens besteht die Bevölkerung nur aus Menschen, aber man munkelt, dass es in den eiserne Bergen, welche im Kilan-Massiv liegen, Zwerge geben soll. Orks sind aufgrund historischer Ereignisse nicht gern gesehen und werden vertrieben oder sogar bekämpft.
Allgemein hat die Bevölkerung keine Angst vor Magie, aber Nekromantie und ähnlich dunklen Machenschaften steht sie skeptisch bis ängstlich gegenüber.
Fast alle Einwohner sind Anhänger der Findara, deren Tempel in der Hauptstadt steht.
Es gibt außerdem noch den Glauben an Kompostia, den die neue Herzogin mitgebracht hat, aber dieser spielt kaum eine Rolle.

   
Die Hauptstadt Alt Orkhausen
Die Hauptstadt hat ca. 2000 Einwohner und beherbergt somit ein Drittel der Gesamtbevölkerung. In Alt Orkhausen steht die Felsenburg, die Residenz der Herzogin. Außerdem befindet sich in der Stadt der Tempel der Findara.
Magisches Portal
Wie jedes Herzogtum in Maranien, besitzt auch Hohenfels ein magisches Portal, mit dem man innerhalb Maraniens oder auch nach Außerhalb reisen kann. Bedient werden diese Portale von Reise-Magiern mithilfe von komplizierten Zaubern. Adlige, Hohepriester und Großmagier können jederzeit ein Portal benutzen. Alle Anderen brauchen eine Genehmigung. Das Hohenfelser Portal steht in Steinbach.
       
     
       
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